07 März Imagefilme – 2 Extreme des Spektrums
Am 20. Februar hat Video-Expertin Britta Tivan beim CCM-Event Digitales Marketing den begeisterten Teilnehmern zwei Imagefilme gezeigt. Und zwar die beiden Extreme des Spektrums.
Und ja, es gibt sie – die ganz schlechten Imagefilme. Die Filme nämlich, durch die man sich quält. Die vollgestopft sind mit Managementfloskeln. In denen statt einer Mücke ein Elefant in Szene gesetzt wird.
Ein perfektes Beispiel ist Die Mutter aller Imagefilme. Ein Kurzfilm, der als Persiflage alle Register zieht (und fast schon wieder gut ist). Tragischerweise werden sich so manche Unternehmen darin wiederfinden…
Und dann gibt es Videos, die einfach funktionieren. Die auf intuitiver Ebene all die richtigen Emotionen senden. Die soviel mehr fürs Image eines Unternehmens tun, weil sie ohne Phrasendrescherei auskommen. Make It Count zum Beispiel.
Es muss nicht immer die Hollywood-Hochglanzproduktion sein, um Kunden zu inspirieren.
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